Brachytherapie

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In der Brachytherapie werden im Gegensatz zur perkutanen Strahlentherapie (Teletherapie) kleine radioaktive Quellen (temporär) in die Nähe des Tumors gebracht. Die Quellenapplikation kann entweder interstitiell, d. h. direkt im Tumor(bett), intrakavitär (z. B. in der Gebärmutter), intraluminal (z.B. in der Speiseröhre), intravaskulär, d. h. innerhalb eines Blutgefäßes oder von außen, wie z. B. in der okularen Brachytherapie, erfolgen. Weiter wird je nach Dosisleistung des verwendeten Nuklids unterschieden. Auf der Seite zur Brachytherapie sind umfangreiche Informationen zu diesem Thema.

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