Während Dosismanagementsysteme in der Röntgendiagnostik primär zur Überwachung der Patientenexposition, zur Erfassung (bedeutsamer) Vorkommnisse gemäß §§ 105 ff. StrlSchV in Verbindung mit Anlage 14 StrlSchV sowie zur Optimierung von Untersuchungsprotokollen eingesetzt werden, finden sie in der Nuklearmedizin bislang nur selten Anwendung.
Mit dieser Erhebung möchten wir eruieren, inwieweit nuklearmedizinische Abteilungen bereits Dosismanagementsysteme nutzen, welche Vorteile sich daraus ergeben und welche spezifischen Anforderungen an eine geeignete Lösung in der Nuklearmedizin bestehen.
Die Ergebnisse werden wie gewohnt auf unserer Seite veröffentlicht und dienen als Grundlage für einen konstruktiven Austausch mit Herstellern, um bedarfsgerechte Lösungen voranzutreiben.